Zittersieg?!
Am Samstag wurde das letzte Heimspiel vor der Winterpause bestritten. Und wie wir es ja schon fast gewohnt sind, fuhren die Gäste dabei als Verlierer nach Hause. Doch diesmal machte es unsere Elf den unnötig spannend.
Schon nach 98 Sekunden zappelte der Ball im Netz der Berliner Hertha. Eine scharf getretene Ecke von Beinlich, der gesehen hatte das sich kein Verteidiger am ersten Pfosten postiert hatte, wurde von einem Berliner ins eigene Netzt geköpft. Kaum war der Jubel verklungen wurde Mpenza auf dem Weg zum 2:0 im Strafraum gelegt und der Bärenstarke Mehdi Mahdavikia verwandelte den fälligen Strafstoß zum 2:0. Was die Hamburger dann im Verlauf der ersten Halbzeit ablieferten war, laut Marcel Reif (Kommentator), "nah am Perfekt". Nur die Tore fehlten (malwieder).
In der zweiten Halbzeit allerdings waren sich unsere Jungs der Sache zu sicher. Obwohl die Hertha ab der 52. Minute nur noch zu Zehnt spielte, da Marcelinho wegen einer Unbeherrschtheit vom Platz flog, kämpfte sie doch um so doller. Resultierend daraus dann der Anschlusstreffer in der 77. Minute zum 2:1 Endstand.
Denn die Hamburger zitterten den Sieg über die Zeit und legten einen dicken Grundstein für die Überwinterung auf dem
2. Tabellenplatz. Mehr dazu nach dem Nordderby am nächsten Sonntag gegen Werder Bremen!
foto: hsv.de
Schon nach 98 Sekunden zappelte der Ball im Netz der Berliner Hertha. Eine scharf getretene Ecke von Beinlich, der gesehen hatte das sich kein Verteidiger am ersten Pfosten postiert hatte, wurde von einem Berliner ins eigene Netzt geköpft. Kaum war der Jubel verklungen wurde Mpenza auf dem Weg zum 2:0 im Strafraum gelegt und der Bärenstarke Mehdi Mahdavikia verwandelte den fälligen Strafstoß zum 2:0. Was die Hamburger dann im Verlauf der ersten Halbzeit ablieferten war, laut Marcel Reif (Kommentator), "nah am Perfekt". Nur die Tore fehlten (malwieder).
In der zweiten Halbzeit allerdings waren sich unsere Jungs der Sache zu sicher. Obwohl die Hertha ab der 52. Minute nur noch zu Zehnt spielte, da Marcelinho wegen einer Unbeherrschtheit vom Platz flog, kämpfte sie doch um so doller. Resultierend daraus dann der Anschlusstreffer in der 77. Minute zum 2:1 Endstand.
Denn die Hamburger zitterten den Sieg über die Zeit und legten einen dicken Grundstein für die Überwinterung auf dem
2. Tabellenplatz. Mehr dazu nach dem Nordderby am nächsten Sonntag gegen Werder Bremen!
foto: hsv.de
philli - 12. Dez, 22:14